Mafchina

Ein Mord im Rotlichtmilieu! Und das am Heiligen Abend! Obwohl Abteilungsleiter Novotny davon überzeugt ist, dass der Chinese von einer Animierdame erschossen wurde, vermutet das Ermittlerduo Selina und Ferdi organisierte Verbrecherbanden hinter der Tat. Und tatsächlich – weitere Morde folgen. Humoristisch beleuchtet die Autorin auch das Privatleben beider Kriminalbeamten. Ferdi sucht stets nach seinem Traummann, Selina nerven die Verkupplungsversuche ihres Vaters. Ein spannender Kriminalroman zum Schmunzeln.

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Gene einer Mörderin

Susanne trägt ein gut gehütetes familiäres Geheimnis mit sich herum. Eines Tages offenbart sie es ihrem Mann Herbert, mit dem sie ihr großes Glück gefunden zu haben scheint. Der Sohn eines wohlhabenden Anwalts hat seine Jugend in ganz anderen Kreisen verbracht als Susanne. Man hält auf sich, man hat Stil, man lebt mondän. Sein Freund Manuel, ein freundlicher, aber manchmal merkwürdig erscheinender Typ ist nahezu immer mit von der Partie. Als Kind solle er mit Vorliebe Frauenkleider getragen haben, erzählt Herberts Vater. In ihrer Lieblingsstadt Paris klärt sich alles auf. Mit fatalen Folgen ...

Gene einer Mörderin II

Vor drei Jahren hat Susanne einen Mordversuch überlebt. Seitdem hat sie langsam in den Alltag zurückgefunden. Nicht nur das, vor Kurzem hat sie ihr erstes Kind geboren. Sie ist überglücklich. Als ihr kleiner Sohn aber plötzlich aus dem Krankenhaus verschwindet, bricht ihre Welt zusammen. Er wurde entführt, und das von niemand anderem als Manuel, dem Mann, der sie hatte ermorden wollen. Als dann auch noch ihr Freund unauffindbar ist, hält sie nichts mehr. Susanne fasst einen Entschluss: Nichts wird sie daran hindern, ihr Kind wiederzubekommen. Weder Manuel noch die Polizei. „Bleib ruhig, Susanne, denke ich mir, sehr bald wirst du dein Kind wiedersehen und in die Arme schließen können. Vorher wirst du Dinge tun, die getan werden müssen, um endlich Frieden zu finden.”

Tod auf dem Isonzo

Die gut situierte Familie Malotti steht vor einem Rätsel. Wer hat Sandros Vater Artemio entführt und ermordet? Es beginnt eine Zeit voller Unbehagen und Angst. Werden die Täter nochmals zuschlagen? Sandro und seine Frau Karina wagen trotz der Umstände, nach Italien zu reisen, und stoßen letztendlich auf ein dunkles Geheimnis.

Geruch des Todes

Kisha, eine junge Sudanesin, ist von den Erlebnissen in ihrem Heimatland traumatisiert. Aber nicht nur davon. In der Hoffung, mit ihrem Mann Gerold Meier in Salzburg ein glückliches Leben führen zu können, kam sie vor etwa drei Jahren nach Österreich, wo sie zwei perversen Freiern überlassen wurde, die ihr Gesicht brutal entstellten. Sie überlebte das Verbrechen nur knapp und möchte seither vor allem eines: vergessen. Hoffnungsvoll in die Zukunft blickend bewirbt sie sich im Haus der Ruhe als Pflegehelferin, wo sie sofort angestellt wird. Doch dann hört sie die Frauenstimme, die einst ihren Tod forderte.